Themenübersicht Pflegezusatzversicherung

Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung deckt nur einen Teil der Kosten für Pflegedienst oder Heim. Den Rest – oft weit über 1.000 Euro im Monat – müssen die Pflegebedürftigen selbst tragen. Wer da nicht seinen Kindern auf der Tasche liegen will und auch nicht vom Sozialamt abhängig sein will, sollte rechtzeitig privat vorsorgen.Seit dem 1. Januar 2013 fördert der Staat die private Pflegevorsorge von Bürgerinnen und Bürger mit der staatlich geförderten, ergänzenden Pflegeversicherung (GEPV). Bei dieser Pflegezusatzversicherung – auch bekannt als „Pflege-Bahr“ – handelt es sich um eine Pflegetagegeldversicherung.

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